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Zürcher Nachrichten - Wirtschaftsnachrichten aus Zürich, der Schweiz und Europa in sechs Sprachen, rund um die Uhr

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Die Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) haben sich nicht auf gemeinsame Regeln für ein Ende staatlicher Unterstützung fossiler Energieträger einigen können. "Trotz monatelanger Verhandlungen und harter Arbeit" sei ein Einigung nicht möglich gewesen, erklärte die Organisation mit Sitz in Paris am Dienstag. Die EU, Großbritannien und Kanada hatten darauf gedrängt, stießen aber auf Widerstand aus den USA.

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Frankreichs Rechnungshof rät zum Aufschub des geplanten Baus neuer Atomreaktoren

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Der französische Rechnungshof hat den von Präsident Emmanuel Macron angekündigten Neubau von Atomreaktoren massiv kritisiert und zu einem Aufschub geraten. Die endgültige Entscheidung über den Neubau von sechs Atomreaktoren solle verschoben werden, "bis die Finanzierung gesichert ist und detaillierte Konzeptstudien vorliegen", heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Rechnungshofs.

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Grüner Wasserstoff: Studie sieht weltweit noch großen Nachholbedarf bei Umsetzung

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Viele Ankündigungen - aber bislang wenig Umsetzung: Beim angestrebten Markthochlauf für aus erneuerbaren Energien gewonnenen Wasserstoff, der bei der Eindämmung der Erderwärmung helfen soll, gibt es einer Studie zufolge bislang noch großen Nachholbedarf. Im Jahr 2023 seien weniger als zehn Prozent der ursprünglich angekündigten grünen Wasserstoffproduktion umgesetzt worden, erklärte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) am Dienstag.

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Britische Staatssekretärin Siddiq tritt nach Korruptionsvorwürfen zurück

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Die für die Bekämpfung von Korruption zuständige britische Staatssekretärin Tulip Siddiq ist nach Korruptionsvorwürfen gegen sie zurückgetreten. In einem Brief an Premierminister Keir Starmer erklärte sie am Dienstag, sie habe sich nichts zu Schulden kommen lassen, werde ihr Amt aber dennoch aufgeben, um keine "Ablenkung von der Arbeit der Regierung" darzustellen.

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Stressfreier KI-Einsatz im Unternehmen: Stressfreier KI-Einsatz im Unternehmen:
Taiwans Chip-Hersteller TSMC steigert Umsatz 2024 um ein Drittel

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Der taiwanische Chiphersteller TSMC hat seinen Jahresumsatz im vergangenen Jahr um gut ein Drittel gesteigert. Mit 2,9 Billionen Taiwan-Dollar (85,4 Milliarden Euro) Umsatz übertraf der Konzern seine Prognose, wie er am Freitag in Taipeh mitteilte. Hintergrund ist vor allem die Nachfrage nach hochleistungsfähigen Halbleitern für Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI).

England: City patzt erneut - auch Liverpool nur remis

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Traumhafter Grimaldo-Freistoß: Bayer besteht gegen Mainz

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Bayer Leverkusen hat im Titelrennen der Fußball-Bundesliga dank des Kunstschützen Alejandro Grimaldo erneut keine Schwäche gezeigt und auf der Bayern-Jagd dringend notwendige Zähler eingefahren. Gegen das Überraschungsteam FSV Mainz 05 setzte sich der Double-Gewinner bei klirrender Kälte durch einen traumhaften Freistoß-Treffer des Spaniers mit 1:0 (0:0) durch und sprang wieder auf einen Punkt an den Tabellenführer heran - die Münchner könnten am Mittwoch allerdings zurückschlagen.

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PAJ GPS: Die Bedeutung des GPS-Trackers für die Verwaltung und Verfolgung von Fahrzeugflotten

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Slalom in Flachau: Dürr verpasst Podest Slalom in Flachau: Dürr verpasst Podest
Ricken schützt Sahin und kritisiert Spieler scharf: "Unwürdig"

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Nach dem Tiefschlag bei Holstein Kiel hat Lars Ricken in scharfen Worten Kritik an den Spielern von Borussia Dortmund geübt und Trainer Nuri Sahin den Rücken gestärkt. Eine Diskussion um Sahin "brauchen wir gar nicht zu führen", sagte der Sport-Geschäftsführer nach dem 2:4 (0:3) bei Holstein Kiel bei Sky. Der Trainer stehe nicht zur Disposition, vielmehr müssten sich die Spieler hinterfragen.

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"Peinlich und unwürdig": BVB von furiosen Kielern überrumpelt

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Sahin in Not: BVB von furiosen Kielern überrumpelt Sahin in Not: BVB von furiosen Kielern überrumpelt
Riesa: Brandenburger AfD-Fraktionschef Berndt Opfer einer kriminellen Attacke

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Die sächsische Polizei ermittelt, nachdem der brandenburgische AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Hans-Christoph Berndt auf der Anfahrt zum AfD-Bundesparteitag in Riesa (Sachsen) einer massiv kriminellen Attacke ausgesetzt war. Berndt (68) stellte Strafanzeige gegen eine Gruppe, die er dem gewaltbereiten Umfeld der sogenannten „Antifa“ zurechnet.Brutaler Angriff auf dem Weg zum ParteitagLaut übereinstimmenden Medienberichten wurde Berndt am 11. Januar 2025 von mehreren Personen angehalten, als er sich auf den Weg zum AfD-Bundesparteitag befand. Sein Fahrzeug sei mit Aufklebern beschädigt worden, zudem hätten die Angreifer die Luft aus den Reifen abgelassen. Berndt berichtete außerdem, dass ihm beim Wiedereinsteigen in seinen Wagen die Autotür gegen den Kopf geschlagen worden sei. Er betont, dass sich die AfD durch solche kriminellen Angriffe nicht einschüchtern lasse.