Zürcher Nachrichten - US-Satellitenfirma berichtet über neue russische Truppenbewegungen

EUR -
AED 4.178058
AFN 80.791251
ALL 98.690885
AMD 442.3331
ANG 2.050084
AOA 1043.643014
ARS 1339.967543
AUD 1.775608
AWG 2.050323
AZN 1.93279
BAM 1.954638
BBD 2.278325
BDT 138.166632
BGN 1.953411
BHD 0.428698
BIF 3382.074155
BMD 1.137489
BND 1.490107
BOB 7.857259
BRL 6.437954
BSD 1.137114
BTN 96.857983
BWP 15.524701
BYN 3.721371
BYR 22294.777541
BZD 2.284222
CAD 1.575063
CDF 3274.829622
CHF 0.939223
CLF 0.027939
CLP 1072.139675
CNY 8.297978
CNH 8.2737
COP 4794.423661
CRC 574.853139
CUC 1.137489
CUP 30.143449
CVE 110.198507
CZK 24.925806
DJF 202.497815
DKK 7.464018
DOP 67.009567
DZD 150.733151
EGP 57.80433
ERN 17.06233
ETB 152.214555
FJD 2.567195
FKP 0.849313
GBP 0.849772
GEL 3.11624
GGP 0.849313
GHS 16.261188
GIP 0.849313
GMD 80.761393
GNF 9849.057171
GTQ 8.757793
GYD 238.616021
HKD 8.825166
HNL 29.509454
HRK 7.533017
HTG 148.790221
HUF 404.125773
IDR 19061.466053
ILS 4.120667
IMP 0.849313
INR 96.843679
IQD 1489.714217
IRR 47902.488619
ISK 146.13291
JEP 0.849313
JMD 180.132893
JOD 0.806706
JPY 162.341254
KES 147.020675
KGS 99.473704
KHR 4552.273211
KMF 491.964745
KPW 1023.855541
KRW 1632.961623
KWD 0.348447
KYD 0.947628
KZT 581.681576
LAK 24596.158909
LBP 101887.621965
LKR 340.634464
LRD 227.432769
LSL 21.100754
LTL 3.358708
LVL 0.688056
LYD 6.221246
MAD 10.548328
MDL 19.570278
MGA 5131.903458
MKD 61.481417
MMK 2388.481791
MNT 4063.542884
MOP 9.086397
MRU 45.019232
MUR 51.40089
MVR 17.528255
MWK 1971.810228
MXN 22.296779
MYR 4.92248
MZN 72.799163
NAD 21.100754
NGN 1823.70093
NIO 41.844751
NOK 11.801752
NPR 154.973172
NZD 1.910445
OMR 0.437954
PAB 1.137114
PEN 4.169084
PGK 4.711199
PHP 63.820504
PKR 319.450746
PLN 4.27131
PYG 9106.585231
QAR 4.145535
RON 4.978333
RSD 117.129325
RUB 92.993347
RWF 1625.519177
SAR 4.266738
SBD 9.502935
SCR 16.366901
SDG 683.061626
SEK 10.966067
SGD 1.489939
SHP 0.893887
SLE 25.835423
SLL 23852.549776
SOS 649.910707
SRD 41.916957
STD 23543.718475
SVC 9.949996
SYP 14789.583175
SZL 21.093458
THB 37.996105
TJS 12.008154
TMT 3.98121
TND 3.401577
TOP 2.664114
TRY 43.724131
TTD 7.715345
TWD 36.743048
TZS 3056.991512
UAH 47.24241
UGX 4167.485378
USD 1.137489
UYU 47.881109
UZS 14724.244974
VES 98.446128
VND 29580.392344
VUV 137.985323
WST 3.150948
XAF 655.56432
XAG 0.034207
XAU 0.000344
XCD 3.07412
XDR 0.814056
XOF 655.5672
XPF 119.331742
YER 278.795525
ZAR 21.098879
ZMK 10238.756594
ZMW 31.811805
ZWL 366.270881
  • Goldpreis

    -31.0000

    3316.7

    -0.93%

  • SDAX

    24.9000

    15631.14

    +0.16%

  • TecDAX

    19.8500

    3606.36

    +0.55%

  • Euro STOXX 50

    -8.5900

    5161.9

    -0.17%

  • DAX

    154.1600

    22425.83

    +0.69%

  • MDAX

    124.1800

    28432.19

    +0.44%

  • EUR/USD

    -0.0019

    1.1404

    -0.17%

US-Satellitenfirma berichtet über neue russische Truppenbewegungen
US-Satellitenfirma berichtet über neue russische Truppenbewegungen

US-Satellitenfirma berichtet über neue russische Truppenbewegungen

Eine US-Satellitenbildfirma hat am Sonntag über neue russische Truppenbewegungen in der Nähe der ukrainischen Grenze berichtet. Die Bilder zeigten "mehrere neue Feldeinsätze von gepanzerter Ausrüstung und Truppen", erklärte die Satellitenbildfirma Maxar. Die am Sonntag aufgenommenen Fotos scheinen Spuren von Fahrzeugen zu zeigen, die über schneebedeckte Felder fahren, die von Wäldern umgeben und von Straßen gesäumt sind.

Textgröße:

Die Truppenbewegungen fanden demnach in Wäldern und Feldern etwa 14 bis 30 Kilometer von der russisch-ukrainischen Grenze entfernt statt. Die Analysten der Firma verglichen die aktuellen Aufnahmen mit einer Woche alten Satellitenbildern und konnten so die Bewegungen in der Nähe von drei Ortschaften im Südwesten Russlands nachvollziehen.

So seien "die meisten Kampfeinheiten und unterstützenden Ausrüstungen in Soloti abgezogen und man kann zahlreiche Fahrzeugspuren und einige Konvois mit gepanzerter Ausrüstung in der gesamten Gegend sehen", erklärte Maxar. "Einige Ausrüstungsgegenstände wurden auch östlich der benachbarten russischen Stadt Waluiki auf einem Feld etwa 15 Kilometer nördlich der ukrainischen Grenze eingesetzt".

"Darüber hinaus ist eine Reihe neuer Feldverlegungen auch nordwestlich von Belgorod zu beobachten, wobei ein Großteil der Ausrüstung und Truppen in oder in der Nähe von Waldgebieten positioniert ist". Einheiten "in der Größe einer Kompanie" würden in landwirtschaftlichen und industriellen Gebieten eingesetzt.

In den vergangenen Wochen hat Russland nach Schätzungen der USA und seiner westlichen Verbündeten mehr als 150.000 Soldaten in der Nähe der ukrainischen Grenze stationiert. Dies hat in Washington die Angst vor einer bevorstehenden Invasion der Ukraine geschürt. Moskau weist dies zurück. Ein US-Beamter hatte am Freitag geschätzt, dass "40 bis 50 Prozent" der russischen Truppen "in Angriffspositionen" stünden.

Biden hatte am Freitag erklärt, er sei "überzeugt", dass Putin die Invasion beschlossen habe. Diese Warnung bezog sich US-Medienberichten zufolge auf einen Befehl an die russischen Truppen. Die "Washington Post" hatte am Sonntag unter Berufung auf US-Geheimdienstkreise berichtet, dass die Soldaten an der russisch-ukrainischen Grenze die Anweisung erhalten hätten, die Invasionsvorbereitungen weiter voranzutreiben.

Weitere Anzeichen, die auf eine bevorstehende russische Invasion in der Ukraine hindeuten könnten, seien aber "noch nicht beobachtet worden", berichtete CNN unter Berufung auf Geheimdienstkreise. Demnach gibt es in der US-Regierung auch Überlegungen, dass die Angriffsbefehle noch zurückgezogen werden könnten oder dass die Informationen manipuliert worden sein könnten, um den Westen in die Irre zu führen.

Unterdessen veröffentlichte die US-Botschaft in Moskau indessen eine Botschaft an ihre Bürger, in der sie vor der Gefahr von Anschlägen in Moskau, Sankt Petersburg und nahe der ukrainischen Grenze warnte und sie aufforderte, gegebenenfalls Vorkehrungen für eine Evakuierung zu treffen. Die Botschaft berief sich dabei auf "Medienberichte". Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kritisierte die Warnungen als vage und fragte: "Was soll man damit anfangen?"

E.Schneyder--NZN