Zürcher Nachrichten - Unterschiedliche Perspektiven im Handel: Ländervergleich zwischen Deutschland, Frankreich und Großbritannien

EUR -
AED 4.298532
AFN 80.751725
ALL 98.013615
AMD 448.886144
ANG 2.094611
AOA 1073.180331
ARS 1537.482956
AUD 1.789367
AWG 2.108324
AZN 1.991184
BAM 1.954766
BBD 2.364379
BDT 142.284741
BGN 1.954317
BHD 0.44127
BIF 3458.283725
BMD 1.170316
BND 1.498862
BOB 8.091789
BRL 6.316894
BSD 1.171046
BTN 102.40371
BWP 15.6284
BYN 3.872036
BYR 22938.193234
BZD 2.352276
CAD 1.611502
CDF 3382.212864
CHF 0.942578
CLF 0.028434
CLP 1115.4293
CNY 8.39649
CNH 8.40449
COP 4708.848273
CRC 592.269017
CUC 1.170316
CUP 31.013374
CVE 110.6532
CZK 24.453753
DJF 207.988316
DKK 7.463679
DOP 72.150088
DZD 151.88696
EGP 56.547452
ERN 17.55474
ETB 163.697914
FJD 2.631748
FKP 0.866425
GBP 0.862417
GEL 3.154024
GGP 0.866425
GHS 12.317607
GIP 0.866425
GMD 84.849855
GNF 10152.491197
GTQ 8.981981
GYD 244.992042
HKD 9.186933
HNL 30.837882
HRK 7.532389
HTG 153.284339
HUF 395.270125
IDR 18846.944111
ILS 3.961315
IMP 0.866425
INR 102.346241
IQD 1533.113936
IRR 49299.56083
ISK 143.200436
JEP 0.866425
JMD 187.670735
JOD 0.829787
JPY 172.59117
KES 151.539555
KGS 102.226371
KHR 4689.456395
KMF 492.122522
KPW 1053.211278
KRW 1614.450968
KWD 0.357509
KYD 0.975863
KZT 630.182061
LAK 25278.825269
LBP 104801.796089
LKR 352.333639
LRD 235.816295
LSL 20.573929
LTL 3.455639
LVL 0.707913
LYD 6.348951
MAD 10.571487
MDL 19.550242
MGA 5196.20254
MKD 61.505628
MMK 2456.768579
MNT 4208.912788
MOP 9.468107
MRU 46.742411
MUR 53.41358
MVR 18.027089
MWK 2032.251524
MXN 21.82074
MYR 4.924108
MZN 74.853274
NAD 20.574457
NGN 1794.567277
NIO 43.009359
NOK 11.939377
NPR 163.845737
NZD 1.959836
OMR 0.449986
PAB 1.170991
PEN 4.126827
PGK 4.853772
PHP 66.31771
PKR 330.555538
PLN 4.250997
PYG 8771.360539
QAR 4.260538
RON 5.060799
RSD 117.13227
RUB 92.982067
RWF 1689.936277
SAR 4.391415
SBD 9.632393
SCR 17.255347
SDG 702.775855
SEK 11.171702
SGD 1.498572
SHP 0.919685
SLE 27.160965
SLL 24540.938595
SOS 668.843205
SRD 43.944167
STD 24223.177955
STN 24.986246
SVC 10.24658
SYP 15216.389898
SZL 20.574762
THB 37.844487
TJS 10.919451
TMT 4.107809
TND 3.36875
TOP 2.740993
TRY 47.717288
TTD 7.952556
TWD 35.055664
TZS 3048.672852
UAH 48.621283
UGX 4166.6715
USD 1.170316
UYU 46.895196
UZS 14672.835937
VES 155.362431
VND 30767.607149
VUV 139.911374
WST 3.110847
XAF 655.621424
XAG 0.030406
XAU 0.000349
XCD 3.162838
XCG 2.110502
XDR 0.821957
XOF 659.469611
XPF 119.331742
YER 281.197679
ZAR 20.501832
ZMK 10534.249696
ZMW 26.962969
ZWL 376.841269
  • Euro STOXX 50

    52.2800

    5388.25

    +0.97%

  • Goldpreis

    4.7000

    3403.7

    +0.14%

  • SDAX

    -76.3800

    17073.11

    -0.45%

  • MDAX

    -76.2500

    30925.12

    -0.25%

  • TecDAX

    18.8800

    3759.17

    +0.5%

  • DAX

    160.8100

    24185.59

    +0.66%

  • EUR/USD

    0.0026

    1.1701

    +0.22%

Unterschiedliche Perspektiven im Handel: Ländervergleich zwischen Deutschland, Frankreich und Großbritannien
Unterschiedliche Perspektiven im Handel: Ländervergleich zwischen Deutschland, Frankreich und Großbritannien / Foto: © (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

Unterschiedliche Perspektiven im Handel: Ländervergleich zwischen Deutschland, Frankreich und Großbritannien

Stimmungsbarometer belegt: Deutsche sind optimistisch

Textgröße:

Eine aktuelle Umfrage von iBanFirst beleuchtet die Haltungen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien zur Entwicklung von zentralen Themen des internationalen Handels. Das Stimmungsbarometer zeigt deutlich: Es gibt große Unterschiede zwischen den drei Ländern. Die Ergebnisse unterstreichen die starke Position und Offenheit der Deutschen im internationalen Handel. Mit einer breiten Zustimmung zu Exporten, Freihandel und fairen Handelsregeln hebt sich Deutschland deutlich von Frankreich und Großbritannien ab. Gleichzeitig zeigen die Ergebnisse, dass es Potenziale zur Optimierung gibt, insbesondere bei der Vereinfachung von Handelsprozessen und dem Schutz von Arbeitnehmerrechten.

Wahrnehmung von Handel, Export und Import in Deutschland
Ihre Offenheit gegenüber dem internationalem Handel hebt das Stimmungsbarometer dabei besonders hervor. 83 % der befragten Deutschen sehen den internationalen Handel als "positiv" oder "sehr positiv" - ein deutlicher Vorsprung gegenüber den Menschen in Frankreich (43 %), in Großbritannien sind es immerhin (71 %). Auch beim Thema Freihandel sind die deutschen Umfrageteilnehmer optimistisch: Nahezu drei Viertel (72 %) bewerten das Thema als "positiv" oder "sehr positiv". Ein vergleichbares Ergebnis zeigt sich in Großbritannien, wo 76 % der Befragten eine positive Haltung einnehmen. Franzosen bilden hingegen mit lediglich 27 % Optimisten das Schlusslicht.

Auch beim Export spiegelt sich diese Wahrnehmung wider: 79 % der deutschen Umfrageteilnehmer bewerten den Begriff "Export" positiv, in Frankreich sind es 76 %, während nur 60 % der britischen Befragten positiv denken. In puncto Import sind Deutsche ebenfalls optimistisch, für 61 % der Befragten ist der Begriff positiv besetzt, in Großbritannien sind 40 % der Umfrageteilnehmer dieser Meinung und in Frankreich sogar nur gut ein Fünftel (21 %).

Hoher Protektionismus in Frankreich
Die Ergebnisse zeigen, dass protektionistische Tendenzen in Frankreich stärker ausgeprägt sind. Französische Umfrageteilnehmer bewerten Protektionismus mit 45 % Zustimmung deutlich positiver als in Großbritannien (31 %). Deutsche Umfrageteilnehmer zeigen sich besonders kritisch. Lediglich 8 % der Befragten bewerten protektionistische Maßnahmen positiv - ein klarer Hinweis auf die starke Exportorientierung deutscher Unternehmen.
Im Hinblick auf die Zollgebühren ergibt sich ebenfalls ein sehr differenziertes Bild zwischen den Befragten aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland: Während fast die Hälfte (47 %) der Umfrageteilnehmer aus Frankreich den Begriff positiv besetzen, sind es in Großbritannien nur 21 % und in Deutschland gerade einmal 12 %.
Deutsche Unternehmen fordern faire Handelsregeln und einfachere Zollverfahren
Das Stimmungsbarometer verdeutlicht, dass Deutsche klare Prioritäten setzen, um den internationalen Handel zu stärken. So plädiert die Mehrheit (70 %) der Befragten für faire Handelsregelungen zwischen allen Ländern. Zudem stehen der Kampf gegen unfaire Wettbewerbspraktiken (53 %) und der Ausbau von standardisierten Arbeitnehmerrechten (35 %) im Vordergrund. Mehr als die Hälfte (54 %) spricht sich für eine Vereinfachung von Verwaltungs- und Zollprozessen aus, während ein Viertel (25 %) die Verbesserung von Umweltstandards unterstützt. Darüber hinaus fordern 39 % der deutschen Befragten internationale Kooperationen zu stärken, 10 % wollen den Geldaustausch zwischen Staaten optimieren und 21 % den Marktzugang für Entwicklungsländer verbessern, um Chancengleichheit und faire Bedingungen auf globaler Ebene zu schaffen.

Deutschland als Treiber des internationalen Handels
"Deutschland ist und bleibt ein Vorreiter im internationalen Handel. Die Studie zeigt jedoch auch, dass wir uns nicht auf unseren Erfolgen ausruhen dürfen. Es gilt, bestehende Herausforderungen aktiv anzugehen und unsere Position als Handelsnation weiter auszubauen", resümiert Besart Shala, Country Manager Germany bei iBanFirst.
iBanFirst hat für dieses Stimmungsbarometer zum internationalen Handel in Frankreich, Großbritannien und Deutschland im Dezember 2024 und Januar 2025 die allgemeine Öffentlichkeit befragt (ohne Angaben zum Beruf der Befragten). Die Stichprobe umfasst 1.000 Personen pro Land (Frankreich, Großbritannien, Deutschland).

Firmenbeschreibung
Über iBanFirst
iBanFirst, gegründet 2016, ist ein globaler Finanzdienstleister mit einer innovativen Plattform für das Fremdwährungsmanagement. Im Gegensatz zu Mitbewerbern bietet iBanFirst professionelle Unterstützung durch Devisenexperten, wodurch das Fintech insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die international tätig sind, ein zuverlässiger Partner ist. Für zusätzliche Transparenz sorgt der branchenweit einzigartige Payment Tracker, mit dem Unternehmen ihre Zahlungen in Echtzeit verfolgen können. iBanFirst ermöglicht Führungskräften und Finanzteams den direkten Zugang zu den Devisenmärkten, das Speichern, Empfangen und Versenden von Geld in über 30 Währungen sowie die Entwicklung individueller Absicherungsstrategien. Als von der Belgischen Nationalbank reguliertes Zahlungsinstitut ist iBanFirst in der gesamten Europäischen Union zugelassen. Als Mitglied des SWIFT-Netzwerks und SEPA-zertifiziert verfügt iBanFirst außerdem über AISP- und PISP-Akkreditierungen gemäß PSD2.

Firmenkontakt
iBanFirst S.A.
Léa Berdugo
Avenue de la Grande Armée 81
75016 Paris
--
https://ibanfirst.com


Pressekontakt
Fink & Fuchs AG
Rudi Siegl
Paul-Heyse-Straße 29
80336 München
+49 89 589787-21
http://www.finkfuchs.de

T.Furrer--NZN