EUR/USD
0.0010
Nach der tödlichen Schusswaffenattacke bei einer Parade zum US-Nationalfeiertag nahe Chicago ist der Verdächtige gefasst worden. Der 22-Jährige sei nach einer kurzen Verfolgungsjagd mit dem Auto "ohne Zwischenfall" festgenommen worden, sagte der Polizeichef der Stadt Highland Park, Lou Jogmen, am Montag. Die Polizei hatte zuvor unter Hochdruck und mit hunderten schwerbewaffneten Einsatzkräften nach dem Verdächtigen Robert Crimo gefahndet.
Nach der tödlichen Schusswaffenattacke bei einer Parade zum US-Nationalfeiertag nahe Chicago ist der Verdächtige gefasst worden. Der 22-Jährige befinde sich im Polizeigewahrsam, teilte das Büro des Sheriffs des Landkreises Lake County am Montag mit. Die Zeitung "Chicago Sun-Times" berichtete unter Berufung auf die Polizei, Robert E. Crimo III sei ohne Zwischenfälle festgenommen worden. Er wurde demnach auf einer Autobahn nahe der Großstadt Chicago gesichtet und nach einer kurzen Verfolgungsjagd festgenommen.
Nach der tödlichen Schusswaffenattacke bei einer Parade zum US-Nationalfeiertag nahe Chicago ist der Verdächtige Medienberichten zufolge gefasst worden. Der 22-Jährige sei ohne Zwischenfälle festgenommen worden, berichtete am Montag unter anderem die Zeitung "Chicago Sun-Times" unter Berufung auf die Polizei. Robert E. Crimo III wurde demnach auf einer Autobahn nahe der Großstadt Chicago gesichtet und nach einer kurzen Verfolgungsjagd festgenommen.
Nach der tödlichen Schusswaffenattacke bei einer Parade zum US-Unabhängigkeitstag nahe Chicago hat die Polizei einen Verdächtigen identifiziert. Die Polizei erklärte am Montag, nach dem 22-jährigen Robert E. Crimo III zu fahnden und veröffentlichte ein Foto des Mannes. Er sei vermutlich bewaffnet und gelte als "sehr gefährlich". Offiziell eingestuft wurde der 22-Jährige, der laut Polizei aus der Region stammt, zunächst als "Person von Interesse".
Durch Schüsse während einer Parade zum Unabhängigkeitstag der USA sind in der Nähe von Chicago mindestens sechs Menschen getötet worden. 24 weitere Menschen seien verletzt worden, teilten die Behörden der Stadt Highland Park im Bundesstaat Illinois am Montag mit. Die Polizei beschrieb den flüchtigen Schützen als Mann zwischen 18 und 20 Jahren, der mutmaßlich "bewaffnet und gefährlich" sei. In Highland Park und umliegenden Gemeinden wurden die Feiern zum 4. Juli unterbrochen.
Nach den tödlichen Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum hat ein Gericht den mutmaßlichen Schützen in die Psychiatrie eingewiesen. Der 22-Jährige müsse die Untersuchungshaft in einer geschlossenen psychiatrischen Station verbringen, teilte die Polizei am Montag nach einer zweistündigen Gerichtsanhörung des Tatverdächtigen mit. Einen Terrorakt schloss die Polizei aus.
Der brasilianische Kardinal Claudio Hummes, der Papst Franziskus bei seiner Namenswahl inspirierte, ist am Montag mit 87 Jahren in São Paulo gestorben. Wie der Erzbischof von São Paulo, Odilo Scherer mitteilte, starb Hummes an den Folgen einer langen schweren Krankheit. Die Totenwache soll in der Kathedrale von São Paulo stattfinden.
Anlässlich des bevorstehenden ersten Jahrestags der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz haben Betroffene und Beteiligte des Wiederaufbaus eine vorläufige Bilanz gezogen. "Zusammen mit den Betroffenen, den Kommunen, dem Landkreis, Freiwilligen und professionellen Helfern und Helferinnen aus der Region und ganz Deutschland haben wir schon viel erreicht", sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Montag laut Redetext bei einer Diskussionsveranstaltung am Nürburgring. "Trauer und Leid werden wir nicht vergessen und richten gleichzeitig unseren Blick nach vorne."
Eine Achtjährige ist in Hannover nach einem Badeunfall gestorben. Das Mädchen badete am Sonntag in einem Teich und ging unter, wie ein Polizeisprecher am Montag in der niedersächsischen Landeshauptstadt sagte. Es konnte demnach zunächst gerettet, erfolgreich wiederbelebt und in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat Anklage gegen fünf Beschuldigte erhoben, die vor einem Jahr Jetons aus der von der Flutkatastrophe betroffenen Spielbank Bad Neuenahr-Ahrweiler gestohlen haben sollen. Zwei Männer im Alter von 34 Jahren sollen im Juli vergangenen Jahres nach der Flut im Ahrtal in die beschädigte Spielbank eingedrungen sein und dort aus einem Behältnis Jetons im Wert von 125.500 Euro gestohlen haben, wie die Justizbehörde am Montag mitteilte. Ihnen wird gemeinschaftlicher Diebstahl in einem besonders schweren Fall vorgeworfen.
In Hamm in Nordrhein-Westfalen ist ein 26-Jähriger bei einem Arbeitsunfall zwischen zwei Waggons eingeklemmt worden und gestorben. Der tödliche Unfall ereignete sich bereits am Freitag am Rangierbahnhof in Hamm-Mitte, wie die Polizei am Montag mitteilte. Demnach geriet der 26-Jährige bei Rangierarbeiten zwischen die Puffer eines rollenden und eines stehenden Waggons.
Nach den tödlichen Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum hat ein Gericht den mutmaßlichen Schützen in die Psychiatrie eingewiesen. Der 22-Jährige müsse in einer geschlossenen psychiatrischen Station untergebracht werden, informierte die Kopenhagener Polizei am Montag über die Gerichtsentscheidung. An der vorangegangenen knapp zweistündigen Anhörung hatte demnach auch der Beschuldigte teilgenommen.
Nach dem Gletscherbruch in Italien haben zahlreiche Einsatzkräfte am Montag weiter nach Verschütteten gesucht. Für die Suche nach möglichen Überlebenden kamen Drohnen mit Wärmebildkameras zum Einsatz, wie der Bürgermeister von Canazei, Giovanni Bernard, der Nachrichtenagentur AFP sagte. Bei dem Unglück vom Vortag waren mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen und acht weitere verletzt worden, unter ihnen zwei Deutsche. Der Zustand des 67-Jährigen und der 58-Jährigen war ernst.
Nach wiederholter Brandstiftung in einem Landschaftsschutzgebiet im Landkreis Meißen hat die sächsische Polizei eine Ermittlungsgruppe eingesetzt. Unbekannte legten zuletzt am Sonntag an mindestens zwei Stellen in einem Wald in Gröditz Feuer, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden am Montag mitteilten. Daraufhin geriet eine Fläche von etwa 9000 Quadratmetern in Brand. Die Feuerwehr konnte die Flammen wenig später löschen.
Kein terroristisches Motiv, sondern psychische Probleme haben einen 22-jährigen Dänen offenbar dazu getrieben, in einem Kopenhagener Einkaufszentrum drei Menschen zu erschießen und zahlreiche weitere zu verletzen. Der Täter sei den "psychiatrischen Diensten bekannt", sagte Kopenhagens Polizeichef Sören Thomassen am Montag. Der 22-Jährige hatte vor der Tat Videos veröffentlicht, in denen er Suizid mit einer Waffe nachahmte.
Die Bundesregierung hat nach den tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen ihre "tiefe Trauer" über diese "abscheuliche Tat" erklärt. Allen Betroffenen spreche die Bundesregierung ihr "tief empfundenes Beileid aus", erklärte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Montag. "Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen der Opfer, den vielen Verletzten wünschen wir eine baldige und umfassende Genesung".
Im Zusammenhang mit einer vor fast drei Wochen entdeckten Toten unter einer Autobahnbrücke in Rheinland-Pfalz gehen die Ermittler in Mainz von einem Tötungsdelikt aus. Die Leiche konnte bisher nicht identifiziert werden, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Montag mitteilten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handle es sich um einen verbrannten weiblichen Leichnam. Eine Sonderkommission nahm die Ermittlungen auf.
Im Fall eines in München von einem Raser getöteten 14 Jahre alten Schülers hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe die Verurteilung des Täters als Mörder bestätigt. Der Bundesgerichtshof habe die Revision verworfen, damit sei die Verurteilung zu lebenslanger Haft vom März 2021 rechtskräftig, teilte das Oberlandesgericht München am Montag mit. Die Verteidiger von Victor B. hatten den bedingten Vorsatz ihres Mandanten bestritten, konnten sich damit aber nicht durchsetzen.
In Nordrhein-Westfalen hat die Bundespolizei eine halbe Tonne ungekühltes Schafsfleisch in einem Kleintransporter entdeckt. In der Nähe von Blankenheim kontrollierte eine Streife am Samstag den Transporter eines 57-Jährigen, wie die Bundespolizei in Sankt Augustin am Montag mitteilte. Auf der Ladefläche fanden die Beamten trotz sommerlicher Temperaturen ungekühltes Fleisch, das in blaue Kunststoffsäcke verpackt war.
Bei dem Gletscherbruch in Italien sind nach neuen Angaben auch zwei Deutsche schwer verletzt worden. Die beiden Deutschen seien in ein Krankenhaus in Belluno eingeliefert worden, teilten die Gesundheitsbehörden der Region Venetien am Montag mit. Es handelt sich demnach um einen 67-Jährigen und eine 58-Jährige.
Papst Franziskus hat Gerüchte über einen baldigen Rücktritt dementiert. "Das ist mir nie in den Sinn gekommen. Im Moment, nein, im Moment, nein", sagte der 85-Jährige in einem am Montag veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. In den vergangenen Wochen hatten gesundheitliche Probleme des Papstes die Spekulationen über einen möglichen Amtsverzicht befeuert. Eine für Juli geplante Afrikareise hatte Franziskus wegen anhaltender Knieprobleme absagen müssen.
Nach dem tödlichen Gletscherbruch in den italienischen Alpen ist am Montag die Suche nach möglichen weiteren Verschütteten fortgesetzt worden. Seit dem frühen Morgen setzten die Einsatzkräfte auf der Marmolata in den Dolomiten Drohnen mit Wärmebildkameras für die schwierige Suche nach Überlebenden ein, sagte der Bürgermeister von Canazei, Giovanni Bernard, der Nachrichtenagentur AFP.
Durch den Tropensturm "Bonnie" sind an der Pazifikküste in Zentralamerika mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. In Nicaragua wurde nach Armeeangaben vom Wochenende ein 40-jähriger Mann von den Fluten mitgerissen, als er versuchte, einen Fluss zu überqueren. Ein 38-Jähriger starb demnach bei dem Versuch, in einem Bus eingeschlossene Passagiere zu retten.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) dürfen Falschparker an Haltestellen durch Abschlepper umsetzen lassen. Das entschied das Verwaltungsgericht der Hauptstadt nach Angaben vom Montag und bestätigte damit zugleich eine Bestimmung im sogenannten Berliner Mobilitätsgesetz. Geklagt hatte ein Autofahrer, der nahe einer Bushaltestelle geparkt hatte. Die BVG veranlassten die Umsetzung, dafür erhielt der Mann einen Gebührenbescheid über 208,33 Euro.
Nach den tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen geht die Polizei nicht von einem terroristischen Hintergrund aus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand deute nichts auf einen "Terrorakt" hin, sagte Kopenhagens Polizeichef Sören Thomassen am Montag. Der Tatverdächtige habe in der Vergangenheit psychische Probleme gehabt und sei den "psychiatrischen Diensten bekannt", fügte er hinzu. Der 22-jährige Däne habe seine Opfer offenbar willkürlich ausgewählt.
Zehntausende Menschen müssen sich wegen Überschwemmungen in der australischen Metropole Sydney und den umliegenden Regionen in Sicherheit bringen. Rund 32.000 Menschen im Bundesstaat New South Wales wurden aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen oder sich auf die Flucht vorzubereiten, teilte der Katastrophenschutz am Montag mit. Die Lage sei "sehr gefährlich". Die Armee entsandte hundert Soldaten zur Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort.
In der Bretagne sind vier Menschen bei dem Versuch verletzt worden, einen 8,30 Meter hohen und 30 Tonnen schweren Hinkelstein aufzurichten. Bei den Arbeiten für den geplanten Touristenpark "StoneBreizh" in Carhaix sei am Sonntag eines der Kabel um den Steinblock gerissen, teilte die Feuerwehr mit. Die vier durch den Hinkelstein leicht verletzten Menschen seien ins Krankenhaus gebracht worden.
In einem Einkaufszentrum von Kopenhagen sind am Sonntag drei Menschen durch Schüsse getötet worden. Mehrere weitere Menschen wurden verletzt, davon befanden sich drei in lebensgefährlichem Zustand, wie die dänische Polizei in der Nacht zum Montag mitteilte. Ein 22-jähriger Däne wurde als Tatverdächtiger festgenommen. Über das Motiv des Verbrechens herrschte Unklarheit.
Bei dem Schusswaffenvorfall am Sonntag in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind drei Menschen getötet worden. Wie die dänische Polizei in der Nacht zum Montag mitteilte, wurden mehrere weitere Menschen verletzt, davon befanden sich drei in einem lebensgefährlichen Zustand. In den Stunden zuvor hatten die Behörden noch keine konkreten Angaben zur Zahl der Toten und Verletzten gemacht.
Durch Schüsse in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind nach Angaben der dänischen Polizei mehrere Menschen getötet und verletzt worden. "Wir wissen nun, dass es mehrere Tote gibt", sagte der Kopenhagener Polizei-Chef Sören Thomassen am Sonntagabend. Bei einem festgenommenen Verdächtigen handele es sich um einen 22-jährigen Dänen, der vermutlich alleine gehandelt habe.
Durch die Schüsse in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind nach Angaben der dänischen Polizei mehrere Menschen getötet worden. "Wir wissen nun, dass es mehrere Tote gibt", sagte der Kopenhagener Polizei-Chef Sören Thomassen am Sonntagabend vor Journalisten. Zudem gebe es mehrere Verletzte. Bei dem festgenommenen Verdächtigen handele es sich um einen 22-jährigen Dänen, der vermutlich alleine gehandelt habe.
Durch einen enormen Gletscherbruch in den italienischen Alpen sind am Sonntagnachmittag mindestens sechs Menschen getötet worden. "Eine Lawine aus Schnee, Eis und Fels" habe sich durch Gletscherbruch in den Dolomiten gelöst und mehrere Seilschaften mitgerissen, sagte eine Sprecherin der Rettungskräfte der Nachrichtenagentur AFP. Zunächst hatte sie von fünf Toten gesprochen. Bei dem Unglück auf der Marmolata wurden zudem mindestens acht Menschen verletzt.